06.08., Pause die zweite

Heute früh Visite mit Prof.Bornhäuser war nicht ganz so erfreulich. Gesundheitlich läuft alles normal und wie geplant. Aber offensichtlich musste er sich auch den Bedenken, der Mitarbeiterschaft beugen, dass es doch zu gefährlich ist, wenn ich draußen Rad fahre. Einerseits natürlich verständlich aber natürlich schade. Bewegung an der frischen Luft ist doch noch mal was ganz anderes als auf dem Ergometer im Krankenzimmer. Ja, es gibt natürlich auch versicherungstechnische Bedenken, wenn mir draußen was passiert. Also akzeptiert ist so, wir reden drüber, wenn die Blutwerte passen.

Tja, so wurde es dann wirklich ein sehr bewegungsarmer Tag. Ergometer konnte ich mich nicht aufraffen, nach der Vorstellung den Elbe-Radweg unsicher zu machen. So blieb es bei dem halbstündigen Training mit der Physiotherapeutin. Verrückt, nicht lange, tut gut und man hat den Eindruck, dass es etwas bringt. Und man muss sich nicht mal selber aufraffen, da kommt jemand und nimmt Dich mit.

Einen entscheidenden Unterschied zu früheren Krafteinheiten muss ich trotzdem feststellen. Früher gab es klare Ansagen: Eine Serie geht noch oder stell Dich nicht so an oder noch mal alles. Jetzt werde ich nach jeder Übung gefragt ob ich mich setzen möchte – verwirrend.

Zwei Boliden

Das Herz blutet, wenn man das scott addict gravel 10 stehen sieht und weiss, dass es bewegt werden möchte. Aber Kettler Ergometer ist auch okay.

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