Soll ein ereingisreicher Tag werden, was aber beim Aufstehen noch nicht absehbar ist.
Musste um 8 im MVZ sein, zur Blutbabnahme, Infusion, da ist früh nicht so viel Spielraum. Bin wieder mit dem kleinen Auto meiner Tochter gefahren, ich liebe es.
Irgendwie ging es schon nicht so gut los. Hab auf die Uhr geguckt, es hat drei Schwestern und exakt 30′ gedauert, bis die Flexyle lag, nicht sehr angenehm. Aber egal, irgendwann war das Zeug drin und ich durfte nach Hause.
Unsere Tochter war mittlerweile auch aufgestanden und hat für uns gekocht. Sie ist da wahnsinnig kreativ und schmeckt auch alles. Ich bin schnell noch eine Runde um den Cossie gefahren und ja, ich kann auch mit Helm (aber nicht so gerne und nicht so oft.) Radfahren strengte mich trotzdem, obwohl ich nicht so weit war, ziemlich an.
Am Nachmittag musste ich noch mal kurz in die Stadt, um mein Handy von der Reparatur abzuholen. Habe das Moped genommen und unsere Tochter mitgenommen. Wer weiss, wie oft es dieses Jahr noch möglich ist.
Abends dann noch einmal ein Stück spazieren gewesen. Sind aber nicht wirklich weit gekommen, da ich auf Toilette musste. Wo ich dann auch viel Zeit verbracht habe.
Gegen 10 dann Luisa Mantovani noch geschrieben, die mich dann gegen Mitternacht zurück rief. Sie eröffnete mir, dass die Nierenwerte wieder schlechter geworden sind und dazu der Durchfall, das wird ambulant nichts und ich solle gegen 08:30 Uhr im St.Georg sein. War so nicht geplant. Nierenwerte nicht in Ordnung, das hatten sie mir auch in DD gesagt, als ich wieder dort bleiben sollte. Im Arztbericht stand dann „akutes Nierenversagen“ klingt für mich als Laien, irgendwie anders.