30.07. Uniklinikum Dresden

Heute war nicht so viel mit Bewegung, erstmal eingrooven in den Krankenhausablauf. Wann passiert was, wer kommt wann, wer will was wann und wie.

Ein Grund die Sportsachen doch anzuzuiehen war die Physiotherapeutin. Die Sportsachen werden ergänzt durch Latex-Handschuhe und eine schmucke Maske. Die Physiotherapeutin kommt jeden Tag, kümmert sich um alle Patienten individuell, nimmt sich viel Zeit und verfügt über langjährige Erfahrungen. Auf dem Gang stehen ein paar Geräte, vom Seilzug über Laufband bis zum Ruderergometer. Unter Anleitung und achtsamen Augen, wegen der korrekten Ausführung, durfte ich mich dort eine halbe Stunde bewegen. Schon erschreckend, welche muskulären Defizite ein ehemaliger Läufer im Oberkörperbereich hat. Sie ist aber guter Dinge, dass sie da was machen kann, während ich hier bin. Na mal sehen, was sie so in zwei Wochen schafft.

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